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Ich habe einen über Kabel ausgelösten Blitz (Yongnuo YN560) in einer 60x60 Softbox so dicht wie möglich an sie gerückt. Trotz Doppeldifussor, Blende 5,6 und ISO 100 stand die Leistung übrigens gerade mal bei 1/128 oder 1/64. Das Licht kommt von rechts oben (schräger Lichteinfall).

Anbei mal wieder ein Portrait von Vanessa. _MG_6469.jpg

Ich hoffe ich finde bald mal wieder Zeit zum fotografieren. So muss ich leider nochmal auf altes Material zurückgreifen. aartalsee_4.jpg

Zitat von memotec: „Hallo Toby, sehr schöner Erfahrungbericht, Danke auch, dass Du Dir die Zeit genommen hast, das alles hier reinzutippen. Deinen neuesten Artikel habe ich mir auch schon mal vorgenommen. Die gibt es ja schon relativ günstig in der Bucht. Ich gehe mal davon aus, dass Du den hier aus Deutschland für die 85 Öcker geholt hast. Die um 20 Euro billigeren Geräte aus China wären mir auch etwas zu riskant, weil ich nicht weiß, bis wann es eintreffen würde usw. Also, wenn ich Dich richti…

Ich bin ja auch ein Fan von Blitzlicht, solange der Blitz nicht auf der Kamera ist. Darum habe ich auch nur einen 430 EX II als einzigen E-TTL Blitz, den ich entweder über Kabel oder einen (Yongnuo) ST-E2 auslöse, wenn ich E-TTL nutzen will. Da ich aber von Automatiken egal welcher Art nichts halte, gibt's für mich in der Regel nur den M-Modus (egal wobei). Morgen wird mein Belichtungsmesser eintreffen, mit dem ich künftig die Blitze einmessen werde. Das macht mir persönlich mehr Spaß und bringt…

Bild 4 aus Beitrag 3 finde ich absolut gelungen. Da ist richtig Action drin!

Hallo Heiko, vorab möchte ich ihr sagen, dass ich trotz der folgenden Kritik die Bilder super finde. Abgesehen davon, dass in dem Moment wo du den Auslöser betätigt hast bei Personen gut aussehen, hast du das Bild auf das wesentliche reduziert. Der helle Hintergrund gefällt mir aufgrund der Farbauswahl der Bekleidung auch sehr. Kritisieren möchte ich nur den gleichen Punkt, den ich bereits bei Stefan und meinen eigenen Portraits erwähnt habe. Die Lichtquellen stehen zu tief! Einerseits könnte ma…

Hallo, Aperture 3 ist genial. Ich verwende fast nichts anderes mehr. Für tiefgreifende Bearbeitungen und Montagen ist es jedoch weniger zu gebrauchen. Solange die Konturen dessen, was du farbig erhalten willst, nicht zu kompliziert sind, kannst du Aperture für die Erstellung von Colourkeys verwenden. Das geht z.B. so: 1. Bild auswählen 2. Anpasssungen -> Schwarz/Weiß 3. Mit der linken Maustaste auf das Zahnrad rechts oben in der Schwarz/Weiß-Anpassung klicken -> Schwarz/Weiß wegwischen. Beim Pin…

Zitat von stefansef: „ richtig so was?“ Das Bild finde ich aufgrund der Schatten schon deutlich plastischer. Das Hauptlich von rechts ist aber hier ganz schön grell! Auf meinem Display hier vor Ort ist der Arm und die Nase völlig ausgefressen. Mit geht's meist ahnlich. Die technisch perfekten Bilder sind meist nicht die, auf denen das Model (bzw. die Freudin) am besten schaut.

Anbei ein Bild vom Lahnufer in Marburg. Ich habe es noch vor einer Woche vor der Schneeschmelze aufgenommen. Jetzt steht der Wasserspeigel etwa 3 m höher. (mit Polfilter, ND Filter und 2 x GND Filter) _MG_6258.jpg

Hallo Stefan. Mir gefallen deine Ergebnisse auch sehr. Deine Studiobilder schaue ich mir überhaupt immer sehr gerne an. Wenn ich überhaupt etwas kritisieren soll, dann das ich bei deinen Bildern den gleichen "Makel" entdecke, wie in vielen meiner eigenen. Die Hauptlichtquelle steht zu tief. Dadurch sind die Gesichter frei von Schatten und verlieren an Kontur und Form. Mir gefällt es mittlerweile besser, wenn das Hauptlicht höher positioniert wird, wodurch sich leichte Schatten unter Nase und Kin…

Hallo Rolf. Die Weite vermisse ich in deiner Aufnahme nicht. Es ist ja auch zum Glück kein Gesetz, Landschaftaufnahmen nur mit Weitwinkel zu machen. Wie alles im Leben gewinnt die Fotografie doch auch durch die Vielfalt und unterschiedlichen Geschmack. Deine Aufnahme finde ich sehr Stimmungsvoll. Die durch die lange Brennweite groß aufgenomme Sonne, gefällt mir sehr. Man sehnt sich richtig nach ihr!

Ihr habt ja hier schon alles richtig zusammengetragen, sodass ich nur noch mal eine Bestätigung abgeben kann Bei einem solchen Bild regelt man die [lexicon]Belichtung[/lexicon] auf den Vordergrund und dunkelt den Himmel mit den Filtern ab. Ohne die Filter würde der Himmel viel zu hell und ausfressen. Mehr steckt nicht dahinter.

Hallo Freddi, an deiner Stelle würde ich hier zuschlagen! Die Abbildungsleistung von Tamron Objektiven ist in der Regel immer hervorragend, der Stabi ist erstklassig und den Ultraschallautofokus haben sie nun auch integriert. Ich persönlich würde dieses Objektiv jederzeit dem Canon 70-300 IS vorziehen. Wenn dir die [lexicon]Lichtstärke[/lexicon] reicht, wovon ich ausgehe, bist du damit sicherlich gut beraten.

So, nach all den Textbeiträgen gibt's mal wieder ein Foto von heute. Bei aktuell 10°C taut es ganz gut. _MG_6289.jpg

Mir gefällt insbesondere Bild 2 und 4 sehr. Da bekomme ich richtig Sehnsucht nach den Bergen, die ich mal wieder besuchen sollte.

Zitat von Hubi: „Toby Klasse Bild, wie schon geschrieben, Tolle Schärfe, Klasse Bokeh. Das bin ich von dir schon gewöhnt. EF 70-200 2.8 ? LG Hubert“ Es war noch das günstige Sigma (wie im Eingangsposting beschrieben).

Danke für deine Antwort, aber nachvollziehen kann zumindest ich's nicht. Ich sehe hier einen völlig normalen Schärfeverlauf von "unscharf über scharf nach unscharf". Die eine Gans hält halt ihren Kopf hoch und da sie in der Schärfeebene liegt, der weiter entfernte Hintergrund jedoch nicht, hebt sich der Kopf vom Hintergrund ab. So soll's sein. Der Eindruck einer Montage stellt sich dadurch bei mir aber nicht ein. Trotzdem danke ich dir für deine Kritik.

Zitat von Flexi 500 d: „Ich finde das der übergang zwischen den Gänsen und den Hintergrund zu scharf sind habe auch mahl gelesen wie man das verhindert habe aber keine Ahnung mehr ! :confused_1:“ Ich hab hier nur schlampig das Wasser um die Gänse herum entrauscht und das Bild verkleinert. Abgesehen davon, dass ich nichts davon halte weiche Dinge wie Lebewesen oder Pflanzen stark scharzfuzeichen, würde ich das bei ISO 3200 wirklich nicht mehr machen. Dann schärft man nur noch das Bildrauschen, ab…

Wenn du in RAW fotografierst und den manuellen WB im Bearbeitungsprogramm machst, reicht es die Graukarte (oder ein z.B. Papiertaschentuch) irgendwo im Bild zu haben, wo du sie später mit der Pipette anwählen kannst. Wenn du ein Referenzbild aufnimmst, sollte das möglichst formatfüllend aufgenommen werden. Du muss das Bild nicht korrekt fokussieren, sondern nur die Farbe fotografieren. Also kannst du bequem auf MF schalten und dicht ran gehen.