Mal wieder ein Lebenszeichen von mir.
Hier ein Panorama aus ursprünglich 12 Hochkantaufnahmen mit 75mm.
Durch den finalen Beschnitt ist die Breite wie 10 Fotos (Am Rand waren doch störende Details).



Noch schöne Restfeiertage.
Gruß
Rolf

Hi Hartmut,
da stimme ich dir zu. Der Vordergrund hätte weniger sein können.
Aber der Himmel wurde noch höher ziemlich langweilig/eintönig.
Den Vordergrund beschneiden ist auch nicht der wahre Jakob, da das Pano dann zu schmal wird.

Deshalb ist nun so geworden.

Gruß
Rolf

Hey Chris,
ich versuche es mal kurz und knapp zu beschreiben.

Kameraeinstellung nach örtlicher Gegebenheit. Blende 8 - 11, ISO so knapp wie nötig. Zeit auch so knapp wie es ohne verwackeln geht.

Die Kamera im Hochformat und der Reihe nach (ich nehme meistens von L nach R) durch fotografieren.
Die einzelnen Foto ein Viertel bis ein Drittel überschneiden lassen.
Bei dem Schwenk achte ich darauf (nicht pingelig genau) das die Frontlinse der gedachte Drehpunkt ist. Google mal Nodalpunkt. Da wird die Vorgehensweise beschrieben.

Das ganze kann Freihand, oder auch auf dem Stativ geschehen. Wenn auf Stativ, dann ISO ganz runter. Die Zeit ist ja dann fast egal (läuft ja nichts weg).
Hier ist aber das Problem mit dem Nodalpunkt, da das Objektiv vor dem Drehpunkt steht.

Ich für meinen Teil sehe das aber bei so "weiten" Aufnahmen nicht als das große Problem. Der Nodalpunkt wird bei engen Aufnahmen... In Räumen oder ähnlichem sehr wichtig.

Die Aufnahmen mache grundsätzlich in RAW.
Diese werden in Photoshop CS6, ohne Bearbeitung zusammen gerechnet.
Erst danach überlege ich mir den Ausschnitt. Da fallen schon mal Sachen am Rand ab. Viel schlimmer wäre es aber, wenn dir am Rand was fehlt. Dran schustern geht nicht.

Wenn alles zusammen gerechnet und beschnitten sit, geht an die übliche Bearbeitung.

Das ist alles, kein Hexenwerk.

Ich hoffe ich konnte was helfen.

Gruß
Rolf