Meine Bilder ...

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Meine Bilder ...

      Hallo Forumskameraden,

      ich dachte ich mache jetzt auch mal einen Thread auf in denen ich meine ersten Bilder vorstelle.
      Für die die meine Fragen mitverfolgt haben und auch meine Überlegungen kann ich nochmal zusammenfassen:
      Ich habe mir jetzt eine 600D gekauft mit dem 18-55mm Kit Objektiv. Als Archivierungsprogramm und für grobe Bearbeitung habe ich mich jetzt auch für Lightroom 5 entschieden und finde es sehr gut. Gerade da man auf mehreren Bildschirmen super arbeiten kann!

      Auf meiner Wunschliste stehen im Moment noch ein Stativ und ein Tele, da ich gerne auch mal Objekte etwas näher ran holen würde, als es mit meinem Kit Obj. mögl. ist. In meiner Umgebung gibt es viel Wald und man sieht auch manchmal Tiere.
      Generell bin ich halt noch am Anfang also Tipps immer gerne. Ich habe im Moment versucht immer ohne Automatik zu knipsen. Nur ISO stand noch auf Automatik. Werde versuchen zu jedem Bild ne grobe Erklärung abzugeben.




      zum 1. Bild muss man nicht viel sagen. Habe im Garten fotografiert war leider sehr bedeckt. Merkt man aber nicht wirklich finde ich.
      Bilder
      • IMG_0094.JPG

        201,85 kB, 1.200×800, 93 mal angesehen
      Liebe Grüße,

      Kristian
    • So zum 3. Bild kann ich sogar was sagen, die ersten beiden waren ja schlichte Aufnahmen wo ich versucht habe den Hintergrund unscharf zu machen das Objekt quasi "Freizustellen"...

      Naja dieser Ast hat mich irgendwie an eine Art Geweih erinnert :D dachte nach den Blümchen mal was anderes...
      Bilder
      • IMG_0252upload.jpg

        312,55 kB, 1.150×766, 63 mal angesehen
      Liebe Grüße,

      Kristian
    • Hallo Kristian,

      zunächst herzlichen Glückwunsch zur Kamera und viel Spaß damit!

      Dann will ich mal aufschreiben, was mir zu deinen Fotos einfällt. :wink_1:
      Technisch sind alle Bilder grundsätzlich in Ordnung - die Freistellung ist gelungen. Deshalb geht es jetzt gleich mit den "Kleinigkeiten" weiter.
      Die Blüte bei #1 würde noch etwas plastischer wirken, wenn man sie leicht schräg aufnehmen würde - so direkt von vorne wirkt sie etwas flach. Außerdem hätte man die Schärfe etwas weiter "nach vorne" setzen können - sprich eher scharfe Blütenstempel(?) statt scharfer Zweig. :wink_1:
      Bei #2 ist sehr viel Gras und wenig Fliege drauf. :tongue_1: Etwas weiter reinzoomen hätte mir hier besser gefallen.
      #1 und #2 sind sehr mittig, #3 nicht. Gerade bei #2 könnte man rechts und unten etwas wegnehmen und die Fliege auf einen Drittelpunkt (rechts unten) setzen - dann wäre auch der Ausschnitt kleiner.
      #3 sagt mir vom Motiv her nicht so viel: Das ist halt ein Ast - und die kleinen Zweige oben sind auch abgeschnitten... Das ist aber wieder ein persönlicher Eindruck.

      Gerade bei #1 und #2 könnte man auch noch einiges durch Bearbeitung in LR rausholen. Aber das ist ein eigenes Thema für sich, da muss man sich auch erst reinfinden...

      Ich hoffe, du kannst mit der Kritik etws anfangen und lässt dich nicht entmutigen, sondern gehst einfach weiter fotografieren.
      Ich finde es übrigens sehr ambitioniert (nicht negativ gemeint!), gleich im M-Modus anzufangen. Das ist sehr gut, um die Zusammenhänge zu verstehen. Praktikabler für "draußen" (besonders bei nicht so still haltenden Motiven) finde ich aber die Halbautomatiken (Av, Tv) - ein bisschen Denken kann man ja doch der Kamera überlassen... :whistling_1: :biggrin_1:

      Grüße, Tim
      "Deine ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten." (Henri Cartier-Bresson)
      "One good photo a month is a good month, twelve good photos a year is an amazing year." (Ansel Adams)

      Canon EOS 40D | Tokina AT-X Pro 11-16mm 2,8 DX | Sigma DC 17-70mm 2,8-4 OS HSM | Canon EF 28mm 1,8 USM | Canon EF 50mm 1,4 USM | Canon EF 70-200mm 4 L USM
    • Hallo Kristian,
      Tim hat ja schon sehr ausführlich von möglichen Verbesserungsvorschlägen geschrieben.
      Grundsätzlich ist einmal zu sagen dass es sehr selten gut ankommt, wenn das Hauptmotiv genau mittig plaziert wird.
      Meine Ergänzungen zu den einzelnen Bildern:
      #1:
      Auch ich hätte nicht frontal von oben fotografiert, sondern eher von rechts unten seitlich. Dadurch hätte ich versucht, den braunen Ast, der für mich störend wirkt, komplett aus dem Spiel zu nehmen. Die Blüte, und der Hintergrund einfach verschwommen in den verschiedenen Grüntönen, das kann ich mir gut vorstellen. Der bedeckte Himmel war hier kein Nachteil, du hast damit ein gleichmäßiges Licht gehabt, und zu starke Kontraste vermieden. Leuchtende Farben kannst ja dann hinterher mit Änderungen am [lexicon]Weißabgleich[/lexicon] bei der Bildbearbeitung auch noch herzaubern.
      #2:
      Es ist einfach kein Objekt für ein Normalobjektiv, um hier ansprechende Fotos zu machen brauchst sicher ein Makro-Objektiv.
      #3:
      War für dich wahrscheinlich direkt vor Ort interessant, kommt aber im Bild nicht zum Ausdruck, vielleicht liegt es auch irgendwie am Schnitt. Wenn die Äste, die dir das Gefühls eines geweihs vermittelt haben im Foto abschneidest, ist es mit der Wirkung schon dahin......

      Technisch sind alle Fotos für mich ok, und je mehr du jetzt übst, umso schneller kommt dieser Blick für ein interessantes Foto...........

      Das wars auch von mir,
      Liebe Grüße Raimund
      Liebe Grüße aus dem schönen Graz, dem grünen Herz Österreichs
      Raimund
    • rt249 schrieb:

      Ich hoffe, du kannst mit der Kritik etws anfangen und lässt dich nicht entmutigen, sondern gehst einfach weiter fotografieren.
      Ich finde es übrigens sehr ambitioniert (nicht negativ gemeint!), gleich im M-Modus anzufangen. Das ist sehr gut, um die Zusammenhänge zu verstehen. Praktikabler für "draußen" (besonders bei nicht so still haltenden Motiven) finde ich aber die Halbautomatiken (Av, Tv) - ein bisschen Denken kann man ja doch der Kamera überlassen...
      Nein deine/eure Kritik entmutigt mich auf keinen Fall., ich finde die Hinweise und Tipps sogar hilfreich. Da man am Anfang ja doch fast jedes Bild gut findet was mal nicht verwackelt bzw. unscharf ist. Ok das mit der Halbautomatik werde ich mal versuchen.
      Bei uns im Garten habe ich natürlich die Gelegenheit da öfters vorbeizuschauen, deswegen dachte ich da testest du mal den manuellen Modus aus.

      Raimi1 schrieb:


      #3:
      War für dich wahrscheinlich direkt vor Ort interessant, kommt aber im Bild nicht zum Ausdruck, vielleicht liegt es auch irgendwie am Schnitt. Wenn die Äste, die dir das Gefühls eines geweihs vermittelt haben im Foto abschneidest, ist es mit der Wirkung schon dahin......
      Ja ich habe das #3 Bild hauptsächlich wegen des Motivwechsels hochgeladen. Hatte nur noch Blümchen im Angebot und dachte hm machst du mal was anderes. Leider ist das Wetter seit ich die Kamera besitze sehr mäßig und teilweise total unbrauchbar :thumbdown_1: . Deswegen habe ich dazu geneigt nur "freizustellen" und Blümchen zu fotografieren. Ich habe Zuhause aber noch ein Foto von versch. Oberflächen die ich fotografiert habe. Vielleicht lade ich davon noch eins hoch. Ansonsten hoffe ich das wir am Wochenende vielleicht ein paar schöne Stunden dabei haben, auch wenn es anders angesagt ist. Aber erstmal danke für eure Kritik.



      Werde mir vllt bald von einem Bekannten ein Tele ausleihen und damit mal versuchen ein paar Bilder zu schießen die ganz brauchbar sind! Ist vllt ganz gut bevor man sich direkt ein eigenes kauft.
      Liebe Grüße,

      Kristian
    • kristiangv schrieb:

      Leider ist das Wetter seit ich die Kamera besitze sehr mäßig und teilweise total unbrauchbar


      :smile_1: Das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Eigentlich gibt es kaum ein Wetter, bei welchem man nicht fotografieren könnte. Die entscheidende Frage ist: was. Strahlender Sonnenschein, womöglich in der Mittagszeit, ist eher problematisch, da der Dynamikumfang (hell-dunkel im Bild) stark zunimmt und die Kamera schnell überfordert. Es entstehen harte Schatten, welche Details verdecken usw. Die mögliche Lösung - gehe in den Halbschattenbereich. Bedecktes Wetter ist ideal für Portraits, Detailaufnahmen usw. Regen ist natürlich schwierig, da man seine Fotoausrüstung schützen muss. Regenfotos können aber sehr interessante und stimmige Motive einfangen.

      Also - nicht das Wetter ist der "limitierende Faktor" sondern das eigene Vermögen des Fotografen, sich die jeweiligen Vorzüge der jeweiligen Wetterlage zu Nutze zu machen. Vorallem lerne das Licht einzuschätzen! Du wirst schnell merken, das Licht sehr unterschiedliche Qualitäten hat (z. B. in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden bei der Landschaftsfotografie).

      Herzlich Willkommen in der wundervollen Welt der Fotografie :thumbsup_1:

      LG Jens
    • Towy schrieb:

      Herzlich Willkommen in der wundervollen Welt der Fotografie
      :thumbup_1: Ja auf dem Blumenbild merkt man das schlechte Wetter auch nicht. Und ich denke das Bild mit der Fliege wäre doch ohne die Tropfen sehr langweilig. Es hat vor und Nachteile. Nur war ich mir meiner Freundin im Wald spazieren, als es draußen sehr bedeckt war und es gab viele schöne Motive. Später habe ich jedoch auf den Bildern (meiner Meinung nach) schon ansatzweise eine Körnung erkennen können durch einen vll zu hohen ISO-Wert. Also im Wald denke ich kann schönes Wetter nicht schaden, da der Wald ja sowieso viel Licht abhält..

      Aber ich habe es auch gemerkt als ich unseren Kirschbaum knipsen wollte. Es war zwar recht bedeckt, aber trotzdem war er kaum zu erkennen weil das Gegenlicht so stark war.

      Ich freue mich schon auf mein Stativ. Ich will mal nachts zu einem Autobahnkreuz fahren und dort mit der Langzeitbelichtung spielen..
      Dafür sollte mein 18-55 ja reichen oder? Welches würdet ihr empfehlen?
      Liebe Grüße,

      Kristian
    • Nach meiner Erfahrung leistet das 18-55mm gute Arbeit. Dir sollten damit auf dem Stativ schöne Aufnahmen als Langzeitbelichtung gelingen. Achte darauf:

      - ISO 100
      - ca. Blende 11 (nicht zu weit abblenden)
      - Spiegelvorauslösung
      - Auslösung über Fernauslösung oder Selbstauslöser
      - Ggf Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung auf "Off" stellen - sonst braucht die Aufnahme doppelt so lange Zeit. Lieber später von Hand korrigieren (in Lightroom).

      LG Jens
    • Towy schrieb:

      Nach meiner Erfahrung leistet das 18-55mm gute Arbeit. Dir sollten damit auf dem Stativ schöne Aufnahmen als Langzeitbelichtung gelingen. Achte darauf:

      - ISO 100
      - ca. Blende 11 (nicht zu weit abblenden)
      - Spiegelvorauslösung
      - Auslösung über Fernauslösung oder Selbstauslöser
      - Ggf Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung auf "Off" stellen - sonst braucht die Aufnahme doppelt so lange Zeit. Lieber später von Hand korrigieren (in Lightroom).

      LG Jens
      Kannst du mir erklären was du mit folgenden Punkten meinst:
      -Spiegelvorauslösung (weiß geradenicht was du damit meinst)
      - Fernauslöser bzw. Selbstauslöser (ersterer ist mir klar, ich denke mal damit man am Anfang nicht an der Kamera wackelt(?!) udn Selbstauslöser tut ja das selbe, aber muss ich den Selbstauslöser nicht auch ggf. durch ein manuelles betätigen beenden.

      Wie lange sollte ich denn ca belichten? Solange bis ich meine das "genug Autos" vorbei sind. Oder einfach mal ne ganze Weile (2 Minuten +)
      Liebe Grüße,

      Kristian
    • hwf-fotoart.de/de/Verschiedene…r_Langzeitbelichtung.html

      Schau mal dort. Da ist auch ein Berechnungsbeispiel für die benötigte Belichtungszeit.

      Spiegelvorauslösung klappt den Spiegel vor der Aufnahme hoch. Dadurch wird eine Erschütterung durch SPiegelschlag vermieden. Das ist bei sehr langen Zeiten nicht ganz so entscheidend. Achte unbedingt darauf den IS abzuschalten, wenn Du vom Stativ aus fotografierst.

      Es kann sein, dass Du im Bulb Modus manuell die Belichtugszeit vorgibst. Dazu brauchst Du einen Fernauslöser (oder Kabelauslöser). Der wird solange betätigt, bis die benötigte Zeit erreicht ist.

      LG Jens
    • Der Funkauslöser sieht ganz okay aus.
      Aber schau mal im gleichen Shop nach dem "Meike Funk-Blitzauslöser", mit dem kannst Du per Funk auslösen, aber auch mal drahtlos einen externen Blitz zünden, wenn Du Dir irgendwann mal einen zulegst.

      Ich hab das Teil seit etwas über einem Jahr und kann mich nicht beschweren.
      Kostet auch nicht nennenswert mehr als Deine Variante.


      Bzgl. Spiegelvorauslösung: Diese brauchst Du nicht, wenn Du die Langzeitaufnahme eh über LiveView machst.
      Gruß,
      Carsten
    • Gerne... ich hatte mir den Meike ursprünglich als Funkblitzauslöser gekauft und erst beim ausprobieren gemerkt, daß er auch als Funkauslöser für die Kamera geeignet ist... :biggrin_1:

      Damit kann man dann auch im Urlaub von sich und der Liebsten schöne Bilder machen, ohne einem Fremden die Kamera in die Hand drücken zu müssen. :wink_1: Stativ oder Bohnensack wären dabei natürlich von vorteil.


      Stativ ist dann wieder ne eigene Welt für sich, da gibts ja unzählige Varianten. Hier kann man definitiv am falschen Ende sparen.
      Meins ist auch nicht gerade obere Preisliga, aber es ist ein guter Kompromiss zwischen Kompaktheit und Stabilität und bisher bin ich damit zufrieden.
      Gruß,
      Carsten
    • Towy schrieb:

      Achte darauf:

      - ISO 100
      - ca. Blende 11 (nicht zu weit abblenden)
      - Spiegelvorauslösung
      - Auslösung über Fernauslösung oder Selbstauslöser
      - Ggf Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung auf "Off" stellen - sonst braucht die Aufnahme doppelt so lange Zeit. Lieber später von Hand korrigieren (in Lightroom).
      - IS ausschalten, da Du ja eh mit Stativ fotografierst :wink_1:
      Noch ein Tipp bezüglich Stativ: Investiere, wenn möglich, gleich etwas Geld, sonst kaufst Du zweimal! (Meine Empfehlung: nicht unter 100€)
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


      Mein Wassertropfenprojekt hier im Forum
    • Ja Stativ ist so ne Sache. Als Anfänger weiss an teilweise nicht warum das eine zB 200 kostet und das eine nur 30. Beide haben gute Bewertungen und die Leute scheinen zufrieden.
      Wobei man eins sagen muss, was ich festgestellt habe.. umso leichter sie sein sollen desto teurer.., aber ist ja auch logisch.

      Aber wenn wir eh beim Thema sind:
      Was haltet ihr denn von diesem:
      amazon.de/Cullmann-3-Wege-Kopf…06&sr=8-1&keywords=stativ


      Ich weiß deinen Tipp zu berücksichtigen, aber 30 Steine kann man zur Not verschmerzen. Aber wollte eher nur mal eure Meinungen zu dem Teil hören..
      Liebe Grüße,

      Kristian
    • kristiangv schrieb:

      Was haltet ihr denn von diesem:


      Ganz ehrlich, absolut gar nichts. Ich kann mir bei Leibe nicht vorstellen, dass dieses Stativ auch nur annähernd eine [lexicon]DSLR[/lexicon] stabilisieren kann. Geschweige denn, es ist noch ein Objektiv dran. In geschlossenen Räumen, ohne Publikumsverkehr, kann man seine Kamera sicherlich dort mal befestigen und das eine oder andere Foto machen.
      Sobald aber äußere Einflüsse herrschen, wie Wind, vorbeilaufende Personen (besonders auf schwingenden Böden) etc. wird dieses Stativ garantiert versagen. Vom Kopf gar nicht erst zu sprechen, der dürfte bei größeren Brennweiten schön nachsacken. Ich bin mir nicht mal sicher, ob das Teil den Spiegelschlag vernünftig dämpft.
      ich weiss, Stative sind teuer, Köpfe auch. Und der geneigte Anfänger ist nicht immer bereit dies zu bezahlen. Aber spart lieber und kauft euch etwas vernünftiges. Es muss kein Berlebach sein, das steht ausser Frage, aber bevor ich sowas kaufen müsste, bau ich mir mein eigenes Stativ aus einer einzigen Packung Streichhölzer.

      Wer aus Richtung Böblingen kommt, dem leih ich auch gerne mal meins. Solange ich verhindern kann, dass sowas da gekauft wird.
      Flickr-Galerie

      Meine Fotos dürfen grundsätzlich im gleichen Thread bearbeitet und wieder eingestellt werden. Sollte das mal nicht so sein, steht es explizit dabei.

      www.rattling-mirrors.de
    • Freedzz schrieb:

      kristiangv schrieb:

      Was haltet ihr denn von diesem:
      Ganz ehrlich, absolut gar nichts.
      +1

      Ich habe ein ähnliches gehabt, dies schwang sogar bei Windstille und ohne Publikumsverkehr erheblich nach, sodass scharfe Langzeitbelichtungen z.T. unmöglich waren.
      Auch der Kopf war fast unmöglich richtig festzustellen, erst recht nicht mit dem [lexicon]Telezoom[/lexicon] vorne drauf.
      Meine Empfehlung: Kaufe einmal richtig und habe für viele Jahre Ruhe :wink_1:
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


      Mein Wassertropfenprojekt hier im Forum
    • Benutzer online 1

      1 Besucher