Flugstudie :-)

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    • Flugstudie :-)

      Einen schönen Abend zusammen :rolleyes_1:

      Ich habe bei uns ein Vogelhäuschen gefunden dass von einer Blaumeisenfamilie bewohnt wird.

      Ich fand es sehr interessant wie die kleine da rein und rausgeschossen sind.

      Da kam mir die Idee eine "Flugstudie" zu machen.

      Da sie doch sehr flink sind war es nur sehr schwer möglich sie ordentlich auf den Sensor zu bekommen.

      Ich wollte Euch mal das erste Ergebnis zeigen und mir ein paar Tipps holen was ich bei dem nächsten Versuch (wenn die Blaumeisen dann noch da sind) besser bzw. anderst machen kann.

      Grüße Steffen
      Bilder

      • Flugstudie.jpg

        267,53 kB, 1.200×424, 68 mal angesehen
      Canon EOS 6 ...600D
      + Canon Kit Objektiv 24-105L
      + Canon 70-200 F2,8 L II... :love_1:
      + Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM
      + Tamron AF 70-300mm F/4-5.6, Di, SP, VC, USD
      - Canon EF 50mm f/1,4 USM ... R.I.P. :kreuz_1:
      Mein Flickr

    • Ach so, Tipps...
      In TV die Zeit vorwählen. AI-Servo für bewegte Motive. Was aber wahrscheinlich nicht funktioniert, da Vogel und Kasten zu nah zusammen sind.
      Wenn möglich Blende schließen um mehr Tiefenschärfe zu bekommen.
      Geduld haben und vom ersten erscheinen des Piepmatzes den Auslöser durchdrücken.

      Gruß
      Rolf
      Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. (Franz Kafka)

    • odowaso schrieb:

      Vor allem beeindruckt mich der nicht erkennbare Übergang zwischen den einzelnen Bildern!


      Ist das jetzt ernst gemeint? :confused_1:

      Das erste Foto, ohne Vogel könnte man weglassen, stattdessen ev. noch ein Foto, wo er wieder zurückkehrt. Beim letzten Foto wäre es natürlich schön, wenn der Vogel scharf wäre und nicht das Ausflugloch oder beides.

      Da müsste man es mit AI-Servo probieren und hoffen, dass der AF-Sensor am Vogel bleibt.
      Kurze [lexicon]Belichtungszeit[/lexicon] und geschlossene Blende widersprechen sich da wohl, außer man dreht die Empfindlichkeit hoch, aber mehr [lexicon]Schärfentiefe[/lexicon] wäre wohl hilfreich, allerdings besteht schnell die Gefahr von Bewegungsunschärfe (durch den Vogel).

      Bezüglich der Übergänge: Weiß nicht, wie dick der Baum ist, aber gerade durch den verschwommenen Hintergrund wäre es möglich die Übergänge weich zu gestalten, wenn der Baum auf der jeweils linken Seite nicht so abrupt aufhören würde.

    • Coole Idee! Alle Tipps, die mir einfallen würden, wurden von Rolf schon genannt :wink_1:
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


      Mein Wassertropfenprojekt hier im Forum

    • Jetzt gebe ich noch meinen Senf dazu, und der ist ganz anders, aber vielleicht einen Versuch für dich wert:
      Bau die Kamera seitlich zum Einflugloch auf, stell sie so dass links nur ein Teil des Kastens sichtbar ist und vorne Platz für vielleicht noch 2-3 Flugfotos. Dann stelle den Fokus auf Einflugloch-Mitte und AF auf manuell, denn es soll sich nicht mehr verstellen. Wähle dem Licht entsprechend die Blende, vielleicht geht etwas zwischen 8 und 11.
      Durch die seitliche Position hast jetzt zumindest einmal den Vorteil dass der Vogel nicht so schnell aus dem Schärfebereich ist. Bei so schnellen Vögel Zeit über 1/1000.
      Da du jetzt den Vogel von der Seite nicht so gut kommen siehst, wäre eine Fernsteuerung für die Kamera gut, dann kannst du vorne passen und rechtzeitig den Auslöser drücken, in bei dir halt möglicher Serienbildgeschwindigkeit.
      Servo-AF wird dir das mit der Verfolgung nicht schaffen.

      LG Raimund
      Liebe Grüße aus dem schönen Graz, dem grünen Herz Österreichs
      Raimund

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