Hallo,
nachdem Uwe mich überzeugt hat wie schnell er mit den ersten Bildern von Norwegen war, bin ich nun auch etwas länger vor meinem PC gesessen um die ersten Fotos zu zeigen.
Heute starte ich einmal mit ein paar Impressionen vom Zug der Kraniche im Nationalpark Hortobagyi. Mehr als 100.000 Kraniche finden sich dort jedes Jahr im Oktober ein, bleiben einige Wochen, und reisen dann wie auf ein geheimes Kommando ziemlich gleichzeitig weiter in den Süden wenn die ersten Frostnächte in der Tiefebene eingekehrt sind. Tagsüber halten sie sich auf den abgeernteten Feldern auf, abends fliegen sie bei Sonnenuntergang in Schwärmen zum großen Fischpoint, wo sie vor Räubern geschützt im seichten Wasser übernachten.
Schwierigkeit für diese Fotografie war einerseits das Aufspüren einer passenden Location um die Kraniche mit Sonne abzulichten, andererseits der derzeit extrem tiefe Boden, es hat die Wochen davor Unmengen geregnet. Und wer ungarische Straßen in der Puszta kennt, weiß dass viele Straßen dann unpassierbar sind. Auch gibt es nicht jeden Tag einen Sonnenuntergang, Wetter oder Nebel machen das Vorhaben immer wieder zunichte. So hatten wir am ersten schönen Abend das Pech, dass auf einer Seite die Sonne unterging, auf der anderen Seite die Kraniche einflogen. Am zweiten Tag fiel der Nebel schon Mittags ein. Am dritten Tag hatten wir dann endlich den richtigen Standplatz gefunden, 3 Fotos von diesem Tag zeige ich euch hier.
Liebe Grüße
Raimund
nachdem Uwe mich überzeugt hat wie schnell er mit den ersten Bildern von Norwegen war, bin ich nun auch etwas länger vor meinem PC gesessen um die ersten Fotos zu zeigen.
Heute starte ich einmal mit ein paar Impressionen vom Zug der Kraniche im Nationalpark Hortobagyi. Mehr als 100.000 Kraniche finden sich dort jedes Jahr im Oktober ein, bleiben einige Wochen, und reisen dann wie auf ein geheimes Kommando ziemlich gleichzeitig weiter in den Süden wenn die ersten Frostnächte in der Tiefebene eingekehrt sind. Tagsüber halten sie sich auf den abgeernteten Feldern auf, abends fliegen sie bei Sonnenuntergang in Schwärmen zum großen Fischpoint, wo sie vor Räubern geschützt im seichten Wasser übernachten.
Schwierigkeit für diese Fotografie war einerseits das Aufspüren einer passenden Location um die Kraniche mit Sonne abzulichten, andererseits der derzeit extrem tiefe Boden, es hat die Wochen davor Unmengen geregnet. Und wer ungarische Straßen in der Puszta kennt, weiß dass viele Straßen dann unpassierbar sind. Auch gibt es nicht jeden Tag einen Sonnenuntergang, Wetter oder Nebel machen das Vorhaben immer wieder zunichte. So hatten wir am ersten schönen Abend das Pech, dass auf einer Seite die Sonne unterging, auf der anderen Seite die Kraniche einflogen. Am zweiten Tag fiel der Nebel schon Mittags ein. Am dritten Tag hatten wir dann endlich den richtigen Standplatz gefunden, 3 Fotos von diesem Tag zeige ich euch hier.
Liebe Grüße
Raimund
Liebe Grüße aus dem schönen Graz, dem grünen Herz Österreichs
Raimund
Raimund