Hy zusammen,
einige haben es ja vielleicht mitbekommen das Ich Mir das Sigma 150-600mm gekauft habe.
da ich überwiegend kleine Singvögel ablichte dachte Ich Mir das 600mm am Crop mit Stabi und AF am Canon Body
besser wären wie ein 300er FD mit 2 fach TC ohne Stabi und ohne AF an der Sony A7.
Gleich die Antwort: Ich habe mich getäuscht (zumindest für meine Art der Fotografie)
das Problem der /dieser Linsen (wird beim tamron nicht anders sein ist einfach die fehlende
[lexicon]Lichtstärke[/lexicon] was zwangsweise zu hohen ISO führt und die mangelnde Schärfe wenn es mal etwas weiter weg ist als
10mtr.
Klar im WEB und daheim am PC sieht das alles noch einigermassen gut aus aber sobald man dann mal was druckt was grösser wie A4 ist
merkt man ganz schnell die grenzen dieser Objektive.
Am meisten gestört haben Mich
1.Die Optik ist in Verbindung mit der A7 und Bg am Stativ ganz schlecht ausbalanciert sie ist extrem Kopflastig.
2.Die Detailauflösung empfand ich als "nicht Brilliant" bzw. ehr schlecht (klar kann man alles "schärfen" bis zur treppchenbildung
aber wenn man sich die Fotos mal im Raw ansieht merkt man das
3.Die Lichtstärke.............
das war der grösste Knackpunkt für Mich.
Klar das ist kein fehler der Optik man weiss ja was man kauft,ich habe das aber ehrlich gesagt unterschätzt.
Ich fotografiere ja oft bei wenig Licht da die Vögel im Schatten sind und ich auch versuche direktes Sonnenlicht
zu umgehen und da ist man mit dieser Linse einfach aufgeschmiessen Verschlusszeiten von 1/100 zu realisieren
braucht man schon ISO 1000.......darauf habe ich keine Lust,klar die Bodies können das aber wenn man einen schönen
aufgelösten HG hat sieht man auch bei den besten Bodies das rauschen im Hg und man kommt nicht Drumherum zu entrauschen
und man sieht es dem Bild einfach an ob ISO 1000 oder ISO 200.
4.Die Freistellung bzw.Schärfentiefe
ich spiele auch gerne mal ein wenig herum mit der Tiefenschärfe und mag besonders schön freigestellte Fotos oder eben solche mit wenig
Tiefenschärfe wo die Schärfe am Auge ist und nicht über den ganzen Vogel verläuft.
Das geht mit dieser Optik auch nur im extremen Nahbereich ansonsten kann man das vergessen.Und der Hg wird einfach nicht so
schön aufgelöst durch die 6,3 er blende.
Auch im Zoo ist man einfach eingeschränkt was die Kreativität anbelangt das alles hat Michj dazu bewegtmich wieder von der Linse zu Trennen.
Stattdessen habe ich Mir ein Canon FD 400mm f2,8L mit passenden 1,4 TC und 2 fach TC zugelegt.
Und Ich muss sagen es war für Mich die richtige Entscheidung.
Es ist zwar ein riesenteil aber auf dem Stativ mit dem Gimbal Kopf kann man es so schön ausbalancieren das man es mit dem kleinen Finger
ganz leicht bewegen kann.
Ich häng mal eins an wo die Tiefenschärfe deutlich wird Entfernung ca 6mtr bei OB
wäre so mit dem Sigma nicht machbar gewesen.
Ach ja zum, Schluss noch:
Das ist natürlich nur meine Einschätzung zu dem Objektiv es kann gut sein das jemand anders oder Du damit total glücklich wird/bist.
einige haben es ja vielleicht mitbekommen das Ich Mir das Sigma 150-600mm gekauft habe.
da ich überwiegend kleine Singvögel ablichte dachte Ich Mir das 600mm am Crop mit Stabi und AF am Canon Body
besser wären wie ein 300er FD mit 2 fach TC ohne Stabi und ohne AF an der Sony A7.
Gleich die Antwort: Ich habe mich getäuscht (zumindest für meine Art der Fotografie)
das Problem der /dieser Linsen (wird beim tamron nicht anders sein ist einfach die fehlende
[lexicon]Lichtstärke[/lexicon] was zwangsweise zu hohen ISO führt und die mangelnde Schärfe wenn es mal etwas weiter weg ist als
10mtr.
Klar im WEB und daheim am PC sieht das alles noch einigermassen gut aus aber sobald man dann mal was druckt was grösser wie A4 ist
merkt man ganz schnell die grenzen dieser Objektive.
Am meisten gestört haben Mich
1.Die Optik ist in Verbindung mit der A7 und Bg am Stativ ganz schlecht ausbalanciert sie ist extrem Kopflastig.
2.Die Detailauflösung empfand ich als "nicht Brilliant" bzw. ehr schlecht (klar kann man alles "schärfen" bis zur treppchenbildung
aber wenn man sich die Fotos mal im Raw ansieht merkt man das
3.Die Lichtstärke.............
das war der grösste Knackpunkt für Mich.
Klar das ist kein fehler der Optik man weiss ja was man kauft,ich habe das aber ehrlich gesagt unterschätzt.
Ich fotografiere ja oft bei wenig Licht da die Vögel im Schatten sind und ich auch versuche direktes Sonnenlicht
zu umgehen und da ist man mit dieser Linse einfach aufgeschmiessen Verschlusszeiten von 1/100 zu realisieren
braucht man schon ISO 1000.......darauf habe ich keine Lust,klar die Bodies können das aber wenn man einen schönen
aufgelösten HG hat sieht man auch bei den besten Bodies das rauschen im Hg und man kommt nicht Drumherum zu entrauschen
und man sieht es dem Bild einfach an ob ISO 1000 oder ISO 200.
4.Die Freistellung bzw.Schärfentiefe
ich spiele auch gerne mal ein wenig herum mit der Tiefenschärfe und mag besonders schön freigestellte Fotos oder eben solche mit wenig
Tiefenschärfe wo die Schärfe am Auge ist und nicht über den ganzen Vogel verläuft.
Das geht mit dieser Optik auch nur im extremen Nahbereich ansonsten kann man das vergessen.Und der Hg wird einfach nicht so
schön aufgelöst durch die 6,3 er blende.
Auch im Zoo ist man einfach eingeschränkt was die Kreativität anbelangt das alles hat Michj dazu bewegtmich wieder von der Linse zu Trennen.
Stattdessen habe ich Mir ein Canon FD 400mm f2,8L mit passenden 1,4 TC und 2 fach TC zugelegt.
Und Ich muss sagen es war für Mich die richtige Entscheidung.
Es ist zwar ein riesenteil aber auf dem Stativ mit dem Gimbal Kopf kann man es so schön ausbalancieren das man es mit dem kleinen Finger
ganz leicht bewegen kann.
Ich häng mal eins an wo die Tiefenschärfe deutlich wird Entfernung ca 6mtr bei OB
wäre so mit dem Sigma nicht machbar gewesen.
Ach ja zum, Schluss noch:
Das ist natürlich nur meine Einschätzung zu dem Objektiv es kann gut sein das jemand anders oder Du damit total glücklich wird/bist.
Gruss Dirk
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sandra ()