Ich will etwas Neues - alleine an der Entscheidung hängt es.

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    • Ich will etwas Neues - alleine an der Entscheidung hängt es.

      Hallo, ich fotografiere seit Jahren mit meiner Canon 550 d und will mir etwas Neues zulegen.
      Die Entscheidung ist nicht einfach. Derzeit schwanke ich zwischen der Canon EOS 6 Max II oder Canon EOS 90 D.
      Beide haben Vor- und Nachteile.
      Ich bin ein absoluter Hobbyfotograf (Landschaft und Urlaub), wichtig sind mir allerdings WIFI und Langzeitbelichtung. Meine bisherigen Objetive würde ich auch
      gern weiter nutzen, die sind noch absolut top.

      Kann mir jemand einen Stups in die richtige Richtung geben?

      Euch allen einen guten Start für 2023. Kommt gesund ins neue Jahr. ^^
    • ich für mich persönlich, würde sagen, steig um auf spiegellos!
      R10 oder R7 . Die RP bietet sich auch an, mit der hättest Du etwas mit einer Top Bildqualität im VF für relativ kleines Geld.
      Ok R10 und R7 haben Ihren Preis aber die RP bekommst Du gebraucht schon um die 700,- Euro.
      Ich für meinen Teil bin irgendwie ein Technik Freak. Ich habe komplett auf spiegellos umgestellt.
      Man sieht im Display schon sofort wie das Bild wird und alle Veränderungen an den Einstellungen werden angezeigt aufgrund der Belichtungssimulation.
      Klar hier ist das EOS D Forum und nicht das R forum.
      Ich möchte das R System nicht mehr missen. Die M50 MKII die R/ die R6 und die R7 sind meine und wenn ich in die Zukunft schaue kommt bestimmt auch wieder eine RP ins Haus.
      Aber erzähl mal wieso Du die 6D und 90D ins Auge fast
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
      facebook.com/RD-Fotografie-819690744777249/

      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • geidan2405 schrieb:

      Klar hier ist das EOS D Forum und nicht das R forum.
      Klar ist das hier das EOS D Forum... der Betreiber hat es vor der R-Zeit aufgebaut, daher der Titel. Nun hat er aber in letzter Zeit auch nicht mehr wirklich viel dran gemacht inkl. Titel.
      EOS R passt hier genauso rein...


      geidan2405 schrieb:

      steig um auf spiegellos!
      Und das würde ich genauso empfehlen.
      EOS R7 oder R10 sind interessante Einsteiger Kameras, an denen du mit dem EOS EF zu R Adapter auch deine alten Objektive nutzen kannst.
      Schöne Jross

      Uwe

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      Die Universalfrage nach Art.9 "Wat soll dä Käu?"

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    • geidan2405 schrieb:

      ich für mich persönlich, würde sagen, steig um auf spiegellos!
      R10 oder R7 . Die RP bietet sich auch an, mit der hättest Du etwas mit einer Top Bildqualität im VF für relativ kleines Geld.
      Ok R10 und R7 haben Ihren Preis aber die RP bekommst Du gebraucht schon um die 700,- Euro.
      Ich für meinen Teil bin irgendwie ein Technik Freak. Ich habe komplett auf spiegellos umgestellt.
      Man sieht im Display schon sofort wie das Bild wird und alle Veränderungen an den Einstellungen werden angezeigt aufgrund der Belichtungssimulation.
      Klar hier ist das EOS D Forum und nicht das R forum.
      Ich möchte das R System nicht mehr missen. Die M50 MKII die R/ die R6 und die R7 sind meine und wenn ich in die Zukunft schaue kommt bestimmt auch wieder eine RP ins Haus.
      Aber erzähl mal wieso Du die 6D und 90D ins Auge fast
      Naja, bisher hatte ich ja nur die EOS D550. Die Auswahl ist einfach soooooo riesig und in unserem Fotoladen habe ich keinen richtigen Imputt bekommen. Deshalb hab ich rumgesucht und hier das Forum gefunden.
      Dachte mir, fragen kostet nix.
      Aber nun habe ich eine Aufgabe und werde mich schlau machen.
      Danke für die Hilfe erstmal.
    • Hallo zusammen, Danke für eure Antworten und die Hilfe. Ich habe jetzt eine Denksportaufgabe und habe schon mal
      geschaut. Gut, dass man auch mal andere Anstöße bekommt. Auf die R10 oder R 7 wäre ich gar nicht gekommen.
      Auch sprengen sie nicht mein Preislimit :) .

      Das mit dem Adapter für meine alten Objektive ist cool, das war eigentlich auch meine größte Sorge. Den teuer genug
      waren sie und sind einfach zu schade für die Tonne.

      Liebe Grüße
      Anne
    • Wenn es nicht den Rahmen sprengt dann geh auf die R7 Die R10 wird Dir über kurz oder lang nicht reichen. Ich habe mich für die R7 entschieden aufgrund der MP 32 gegenüber 24
      Die Schnellere Belichtungszeit 1/8000 gegenüber 1/4000
      Zwei Kartensteckplätze! Der bessere Akku! Die komplette Abdichtung. Wenn dann mach es direkt richtig wenn Du im APSc Bereich bleiben möchtest.
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
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      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • 1/8000 sind selbstverständlich besser als 1/4000 und in manchen Situationen sehr hilfreich. 32 MP sind jedoch schlechter als 24 MP bei gleich großem Sensor. Wie viel MP man einem APS-C-Sensor zumuten sollte, hängt natürlich vom Sensor und vom Bildprozessor ab. Bei gleicher Verarbeitungstechnik bringen mehr MP grundsätzlich keine bessere Bildqualität.
      Hier würde ich zwar auch eher für die R7 stimmen, aber wenn man sich in diese Liga begibt, könnte man auch Vollformat in Betracht ziehen.
    • "32 MP sind jedoch schlechter als 24 MP bei gleich großem Sensor." Ich glaube nicht das man das so pauschal sagen kann im Gebrauch.
      Ich hatte die 80 D mal so zum Spässle damals gekauft, die hat mich nun nicht überzeugt im Hinblick auf die Megapixeldichte auf dem kleinen Sensor. Dann kam die 90 D Naja die war schon besser aber jetzt mit der R7 absolut sehr gut im APSc Bereich.
      Wie Du siehst habe ich ja auch die R6 und ich muss sagen das ich im Moment lieber mit der R7 Portraits Shootings bestreite. Natürlich wenn man die Labor Tests nimmt kann man R6 VF mit R7 APSc kaum vergleichen, alleine schon im Dynamikumfang.
      Aber von uns sitzt keiner im Labor sondern sieht die Ergebnisse am Rechner. Und da muss ich sagen macht die R7 einen sehr guten Job. Wenn man sich den erstmal an sie gewöhnt hat. Vor allem mit dem AF System wird manch einer seine Probleme habe, hatte ich auch vor allem wenn man Ihm noch nicht so ganz vertraut.
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
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      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • „Pauschal“ natürlich nicht. Grundsätzlich hat man bei mehr MP auf gleich großen Sensoren auch kleinere Pixel. Das führt zu weniger Licht pro Pixel und sollte sich dann auch bei der Lichtempfindlichkeit zeigen. Betrachtet man nun verschiedene Kameras, so sind die Sensoren auch bei gleicher Größe oft nicht vergleichbar. Häufig ist die Signalverarbeitung der nächstenGeneration besser, was dann zu besseren Bildern trotz mehr MP führt. Ein gutes Beispiel ist der Vergleich zwischen EOS R6 (20,1MP) und der neuen EOS R6 Mark II (24,2MP).Ersten Tests zufolgegibt es wohl keine Einbußen bei der Bildqualität durch die Erhöhung um 4 MP. Es sollen sich auch die Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert haben.

      Man sieht hier, welches Potenzial der DIGIC-X-Prozessor bietet, den es ja auch in der EOS R7 gibt. Es hängt also auch davon ab, wie gut die Sensordaten weiterverarbeitet werden. Einen deutlicheren Unterschied zugunsten geringeren Auflösung würden wir sicher bei einem Vergleich von 50 MP zu 20 MP sehen.

      Und die Frage, ob es denn Vollformat sein muss, oder ob nicht auch APS-C völlig ausreichend ist, kann man heute sicher nicht mehr nur an der Bildqualität festmachen. Vollformat hat seine Vorteile, ist aber auch kostenintensiver. Es hängt eher davon ab, in welchem Format die Bilder letztendlich verwendet werden sollen und unter welchenwidrigen Bedingungen fotografiert werden soll. APS-C stößt hier sicher eher an Grenzen. Publikationen im A4-Format sind aber selbst bei hohen Anforderungen an den Druck auch mit APS-C machbar.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Emil ()

    • Zum Vergleich 80D / 90D und der zunehmenden Pixeldichte:

      Wenn man z. B. die Bilder von 70D und EOS R vergleicht, sind die Unterschiede häufig nicht so gravierend. Das hängt natürlich auch von den Lichtverhältnissen ab. Die 20 MP passen sehr gut zum DIGIC 5+ der EOS 70D. Die 30 MP der EOS R stellen beim DIGIC 8 eher die Grenze dar.

      Es ist wohl so, dass erst mit dem DIGIC-X-Prozessor die 30 MP bei APS-C sinnvoll sind.
      Was wäre wohl bei 20 MP möglich gewesen?
    • Ja man kann sich in der Technik verlieren, es hat alles seine Vor und Nachteile. Jeder legt seine Schwerpunkte. Ich nutze die R6 in der Dressur mit dem Sigma 120-300, aber da die R6 weil sie nicht so laut ist vom Auslösegeräusch. Die R7 wäre und ist mir da zu laut.
      Die nutze ich dann lieber mit dem 70-200 beim Springen. R6 upgrade auf R6 Mkii ? Sehe ich keinen Sinn drin ist mir auch das Geld nicht wert. Wenn jetzt noch mal ein Upgrade der RP kommen würde mit 32 MP und X Prozessor, das wäre dann eine Überlegung wert. Aber nur aufgrund der Haptik.
      Aber wir kommen vom Thema ab, ich denke das ein Umstieg von 550D auf eine R7 schon gewaltig wäre und die Bildqualität begeistert.
      Ich für meinen Teil, tue mich manchmal schwer mit Empfehlungen für andere, weil ich schnell von mir selbst ausgehe.
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
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      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • Das ist so. Empfehlungen für andere sind schwierig. Aber man kann doch gemeinsam über Tendenzen nachdenken. Jeder muss für sich herausfinden, welche Technik zu einem passt. Der Blick auf technische Abhängigkeiten sollte ja auch nur zeigen, dass man schon genauer hinschauen muss. Die eigentlichen Bilder entstehen doch hinter der Kamera. Technik ist da „nur“ das Werkzeug. Und da kann man sich die „Arbeit“ schon erleichtern. Die „Spiegellosen“ bieten, so finde ich, einen enormen Vorteil bei der Bildkontrolle. Man sieht das fertige Bild sofort im Sucher. Und die Entwicklung schreitet beim EOS-R-System schneller voran als bei den Spiegelreflexkameras.

      Die R6 mark II lohnt sich wohl eher nicht, wenn man schon eine R6 besitzt.
      Dafür bietet die mark II zu wenig Neues, für relativ viel Geld.

      Zwischen 550D und R7 liegen Welten. Mit der R7 hat man ganz neue Möglichkeiten.
      Aber, wie schon gesagt: „Der Fotograf macht das Bild“. Und das geht auch mit der 550D.
      Nur nicht, wenn man im Dunkeln Fledermäuse fotografieren möchte.
    • Meine Devise ist allerdings auch, der Body ist fast zweitrangig! Es kommt auf das Glas an, welches man dranschraubt.
      Gruß aus dem Westerwald!
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      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • Schön das man hier mal wieder ein wenig Konversation hat. Hier habe ich meine Anfänge gehabt, bin eines der ältesten Mitglieder. Ist halt schade das hier kein Schwung mehr reinkommt.
      Aber wie sagt man: "Alles hat seine Zeit!"
      Gruß aus dem Westerwald!
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      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • Anne67 schrieb:

      Hallo, ich fotografiere seit Jahren mit meiner Canon 550 d und will mir etwas Neues zulegen.
      Die Entscheidung ist nicht einfach. Derzeit schwanke ich zwischen der Canon EOS 6 Max II oder Canon EOS 90 D.
      Beide haben Vor- und Nachteile.
      Ich bin ein absoluter Hobbyfotograf (Landschaft und Urlaub), wichtig sind mir allerdings WIFI und Langzeitbelichtung. Meine bisherigen Objetive würde ich auch
      gern weiter nutzen, die sind noch absolut top.

      Kann mir jemand einen Stups in die richtige Richtung geben?

      Euch allen einen guten Start für 2023. Kommt gesund ins neue Jahr. ^^






      So hallo zusammen, meine Entscheidung ist gefallen. Es ist eine EOS R10 geworden. Ich hatte super Glück, denn ich habe die Kamera und Objektiv zu einem guten Preis bekommen.
      Die Freude war besonders groß, als beim Aispacken auch der Adapter für meine alten Objektive zum Vorschein kam.
      Jetzt muss noch ein guter Blitz her und ich schwebe im 7. Fotohimmel.

      Die ersten Fotos sind richtig toll, die Canon App funktioniert auch super.
      Jetzt ist testen angesagt, um für jedes Motiv gewappnet zu sein.


      Euch allen ein gesundes und glückliches 2023.


      Danke für die vielen Tipps.


      Viele Grüße Anne
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